Der TESTER meint:
Seit 2006 hat sich das E-Dampfen mit der E-Zigarette immer mehr etabliert und so, sehr vielen ehemaligen
Rauchern geholfen, von der krebserzeugenden Zigarette loszukommen!
Heute, im Jahr 2013, Dampfen allein in Deutschland, bereits mehr als 2
Millionen Ex-Raucher, ihrer Gesundheit zuliebe.Weltweit sind es zur Zeit
etliche Millionen. Das empfindet die Tabak-und Pharmaindustrie
natürlich, als einen massiven Angriff auf Ihre Umsätze und Profite!
Durch mehrere, anerkannte Fachexzelenzen, auf den Gebieten der Medizin
und der Chemischen Forschung im In-und Ausland, wurde festgestellt und
bescheinigt, das das "Dampfen" zirka 1000 bis 1500 Mal unschädlicher
ist, als das bisherige Rauchen von Zigaretten oder der Rauch von
Tabakprodukten anderer Art!
Dieser Gesundheitsvorteil liegt darin begründet,daß bei dieser Art der Nikotinzufuhr, keine Verbrennung entsteht,
sondern eine, in der Lebenmittelindustrie seit über 50 Jahren bewährte
und geprüfte Flüssigkeitsmischung bei 65 Grad elektrisch verdampft wird.
Es gibt fast immer nur 4 langzeiterprobte und auf ihre Unbedenklichkeit
geprüfte Inhaltsstoffe in Liquids, welche nicht krebsauslösend oder
erzeugend sind:
a)Propylenglykhol (chemisch Inert, geht fast keine Verbindungen ein),
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).
b) (Essbares) Vegetables Glycerin
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).
c)destilliertes, med. reines Wasser
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).
c) geprüfte, zugelassene Lebensmittelaromen
(In Lippenstiften, Asthmasprays, sehr vielen Körperpflege- und Medizinprodukten,Nahrungsmittel u.s.w. enthalten).
d) medizinisch, reines Nikotin
(nachweislich nicht krebserzeugend oder auslösend, starkes
Nerven-, Gefäß- und Suchtgift).
Durch die absolut individuelle personenbezogene Dosierung,mit einer sehr
langsamen Blut/Hirn-Übergangsphase, ist eine sehr stark gedämpfte,
suchterzeugende Wirkung vorhanden.(Selbstversuch)
Der Nikotin-Down-Grade, kurz "NDG" genannt, ist mit den fertig zu
kaufenden oder selbst vorgemischten Liquids, in den Stärken:24mg, 18mg,
12mg, 6mg und 0mg Nikotin pro Milliliter, eine sehr gut zu bewältigende
Entzugsmethode, mit äußerst geringen
Entzugserscheinungen!(Selbstversuch)
Von den genannten Nikotinstärken in den Liquids, kommt bei der
Inhalation des Dampfes, zirka 1/8tel bis 1/10tel im Blut an, der Rest
wird ausgeatmet.
Daher ist es sehr wichtig, bei früheren 20 Zigaretten/Tag mit 24%igen
Nikotin Liquid, den Entzug zu beginnen, da sonst der Absprung von der
krebserzeugenden Zigarette, auf keinen Fall gelingen kann!
(Millionenfache Erfahrungswerte und Selbstversuch)
Die Pharma/Tabakindustrie möchte jetzt, durch die Hintertür der EU,
dieses probate Entzugsmittel, faktisch verbieten lassen oder unmöglich
machen, um ihre Profite zu schützen!
Ich möchte Hier keine Diskussion lostreten oder Panik machen, welche
NICHT begründet ist, aber das letzte Treffen mit Vertretern der Gremien
der EU, hat deutlich gezeigt, wo der Hase hinläuft und wer Ihn antreibt!
WIR ALLE-
Verbraucher und Lieferranten von Dampfutensillien, müssten eigentlich
durch die letzte schallende Ohrfeige aus Brüssel wach geworden sein! -
Und das hat nichts mit Polemik zu tun! EU-Recht geht über Bundesrecht
und Bundesrecht über Landesrecht, richtig?!
Also, liebe Konsumenten, können Sie sich vorstellen, welche Bedeutung
die errungenen positiven Bundes/Landesurteile für das Dampfen, für uns
alle noch haben, wen die Tabak/Phamalobbyisten, mit Ihrem
Vernichtungszug in Brüssel durchkommen?!
Stand der letzten Treffen war:
die Lobbyisten haben diktiert, die Abgeordneten haben es so auf - und
übernommen, uns höflich angehört und ignoriert! Das ganze riecht stark
nach einer abgekarteten Sache, meilenweit gegen den Wind!
Selbst mit der, bereits seit über einem halben Jahr laufenden Petition
an Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments, mit zur Zeit
über 27000 Unterzeichner, ist die Gefahr größer den je, das wir in
Zukunft, wen überhaupt, unsere 5-10ml Liquids, mit 4mg Nikotin, für
25,-Euro pro Flasche,zusammen- gepanscht von den großen Pharma und
Tabakfirmen kaufen müssen, wen es nach den vorliegenden Plänen der
EU-Parlamentarier und den Pharma und Tabaklobbyisten geht!
Ein "Reinheitsgebot wie beim Bier" wird es da nicht geben!
Das nächste, was dann passieren wird, ist: Das man dann die "Hardware" Patentiert und sehr teuer verramscht!
Der "DUMME" bei der ganzen PROFITGESCHICHTE, ist dann der Verbraucher,
der mit seinem GELD und der GESUNDHEIT bezahlt, weil er dann wieder
gezwungen ist, zur "NORMALEN" tödlichen Zigarette zu greifen,
weil er:
a: Es sich finanziell nicht mehr Leisten kann, zu Dampfen und
b: Bei 4mg Nikotin/ml, der Umstieg zum viel,viel gesünderen Dampfen nicht mehr
geschafft werden kann!!!
ES GEHT WEDER DER WHO, DER EU, DEN LOBBYISTEN, NOCH DEN POLITIKERN, UM
UNSERE GESUNDHEIT; SONDERN AUSSCHLIEßLICH UM MAXIMALEN PROFIT!
Nutznieser dieser MENSCHENVERACHTENTEN Pläne, sind die Staaten
(Steuereinnahmen), die Tabak und Pharmaindustrie!(WIN-WIN-Situation)
Die Pharma und Tabaklobbyisten diktieren, die EU-Politiker setzen die
diktierten Forderungen durch, die Tabak/Pharmagroßindustrie kassiert
über die Liquids und die Hardware Milliarden Gewinne ab und die
Handlanger der Lobbyisten, über die dann zu erhebende Tabaksteuern (65%)
auf Liquids und die Hardware (Zubehör usw.) 19%.
Aus der Vergangenheit hat man ja gelernt, WO DIESE HANDLANGER, NACH IHRER "POLITISCHEN LAUFBAHN",
FÜR SEHR VIEL GELD WEITERARBEITEN.
DER DREIFACHE VERLIERER UND BETROGENE IST DER VERBRAUCHER.(Gesundheit,
überteuerte Produkte, zusätzliche Steuern)Wir reden hier, über mehr als 1
Milliarde Euro/per Anno Umsatz Weltweit.
In Amerika sind diese Pläne zum größten Teil, schon umgesetzt worden.Und
zu wessen Gunsten der "unabhängige" Europäische Gerichtshof
entscheidet, hat man ja in der Vergangenheit beobachten können.
WIR MÜSSEN UNS GEGEN DIE EU-LOBBYISTEN-DIKTATUR WEHREN, DAMIT DIE DEMOKRATIE, NICHT NOCH WEITER, ZUM PLAGIAT WIRD!
Eine Arzneimittelzulassung bei der FDA in Amerika, kostet Millionen und
dauert 8-10 Jahre, das wird sich kein Händler/Lieferant, je leisten
können!
WER BEI ALL DEN FAKTEN, DEN BALL FLACH HÄLT, DEM IST NICHT MEHR ZU HELFEN!
SIEHE: www.change.org/de/Petitionen/e-zigarette-in-gefahr
www.You-Tube: Dampferhimmel - Uns bleibt nur Wut und Zorn
Wie sagte einst Gorbatschow:
"WER ZU SPÄT KOMMT, DEN BESTRAFT DAS LEBEN"
In diesem Sinne, Ihr:
TESTER - gegen Obsoleszenz, für Produktwertschöpfung
Antwort auf meine Anfrage:
Europabüro Martin Schulz, MdEP
Präsident des Europäischen Parlaments
Sehr geehrter Herr
Ihr Schreiben vom 20.08.2013 habe ich erhalten. Wegen der Vielzahl der
täglich hier eingehenden Schreiben, ist es Herrn Präsident Martin Schulz
leider nicht möglich, in jedem Fall persönlich zu antworten. Er hat
mich mit der Beantwortung Ihres Schreibens beauftragt und bittet hierfür
um Verständnis.
Ich habe Ihre Ausführungen aufmerksam gelesen und danke Ihnen für Ihre
Anfrage zur Tabakrichtlinie und zu der Regelung zu E-Zigaretten, über
die der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments am 10. Juli 2013
abgestimmt hat. In den letzten Tagen und Wochen haben meine Kollegen und
ich aus der SPD-Delegation im Europäischen Parlament eine Anzahl
ähnlicher Zuschriften erhalten.
Viele der Zuschriften stammen von Menschen, die mit Hilfe der
E-Zigarette das Rauchen von Tabak entweder stark einschränken oder sogar
vollständig aufgeben konnten. Viele dieser Menschen sind daher der
Meinung, dass der Zugang zu E-Zigaretten in keiner Weise reglementiert
werden sollte.
Derzeit kursieren eine ganze Reihe an Fehlinformationen und
Missverständnissen zur Überarbeitung der Tabakrichtlinie, insbesondere
zur Regelung der E-Zigarette. Ich möchte an dieser Stelle betonen, dass
im Europäischen Parlament ein weiter Konsens darüber besteht, dass die
E-Zigarette nicht verboten werden soll. Auch ich möchte die E-Zigarette
in keiner Weise verbieten. Im Gegenteil: Ich sehe den großen Nutzen, den
die E-Zigarette als Rauchentwöhnungsmittel haben kann, und ich weiß,
dass sie vielen Menschen dabei geholfen hat, ihren Tabakkonsum zu
reduzieren oder sogar komplett mit dem Rauchen aufzuhören.
Da E-Zigaretten eine relativ neue Erscheinung sind, gibt es für sie noch
keine spezifische europaweite Gesetzgebung. In vielen Ländern ist ihre
Regelung unklar; in vielen EU-Mitgliedstaaten gelten Sie bereits als
Arzneimittel. Gerade weil die E-Zigarette so wichtig für viele Menschen
ist, denke ich, dass gewährleistet sein muss, dass ihre Nutzer auch
sicher sein können, dass die E-Zigarette bestimmte
Qualitätsanforderungen erfüllt, dass ihre Sicherheit gewährleistet ist
und dass sie sich darauf verlassen können, dass darin auch das enthalten
ist, was auf der Packung angegeben ist.
In der Abstimmung im Umweltausschuss des Europäischen Parlaments hat
sich die Mehrheit der Abgeordneten für eine Regelung ausgesprochen, die
die E-Zigarette unter die geltende EU-Richtlinie für Humanarzneimittel
(2001/83/EG) stellt. Damit sind sie mit anderen Raucherentwöhnungsmittel
wie z.B. nikotinhaltigen Pflastern oder Kaugummis vergleichbar. Da
Nikotin bereits allgemein medizinisch verwendet wird, könnten
E-Zigaretten auch von kostspieligen und langjährigen klinischen Studien
ausgenommen werden (Artikel 10a der Richtlinie). Um den Herstellern von
E-Zigaretten ausreichend Zeit für ihre Zulassung zu geben, ist eine
Übergangsphase von drei Jahren vorgesehen.
In Deutschland werden Raucherentwöhnungsprodukte derzeit in Apotheken
vertrieben. In anderen EU-Ländern wie etwa in Großbritannien sind sie
derzeit auch in anderen Verkaufsstellen wie zum Beispiel in Supermärkten
erhältlich. Es ist den Mitgliedstaaten überlassen, ob sie diese
Produkte auch außerhalb von Apotheken zugänglich machen. In dem vom
Umweltausschuss des Parlaments angenommenen Text werden die
Mitgliedstaaten explizit dazu aufgefordert, E-Zigaretten weit möglichst,
auch außerhalb von Apotheken, zugänglich zu machen. Auch ich bin der
Auffassung, dass E-Zigaretten außerhalb von Apotheken erhältlich sein
sollten.
Gesundheitsorganisationen wie zum Beispiel die
Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Deutsche Herzstiftung e.V., das
Aktionsbündnis Nichtrauchen e.V., das Deutsche Krebsforschungszentrum
sowie diverse nationale und europäische Ärzteverbände unterstützen die
neue Regulierung.
Schließlich möchte ich darauf hinwiesen, dass die im Umweltausschuss des
Europäischen Parlaments abgestimmten Änderungen noch durch weitere
Verhandlungen mit Abgeordneten und Ministern der Mitgliedstaaten laufen
werden.
Ich hoffe, dass ich Ihnen mit meinem Antwortschreiben weiterhelfen konnte und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
J. H.
-Wiss. Mitarbeiter-
Europabüro Martin Schulz, MdEP
Präsident des Europäischen Parlaments
Willy-Brandt-Ring 1
D - 52477 Alsdorf
Tel.: +49 2404 986215
Fax: +49 2404 986116
europabuero.schulz@spd.de
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